![\"\"](\"\/\/www.diontek.com\/wp-content\/uploads\/sites\/4\/2022\/10\/Emperor_2.jpg\")
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Die Br\u00fcder Maarten und Peter Keijzer, K\u00f6pfe der Emperor Mouldings B.V., verk\u00f6rpern eine neue Generation von Spritzgie\u00dfern: fokussiert, effizient und gelassen \u2013 mit einem neuen Verst\u00e4ndnis der Work-Life-Balance. In der Zhafir Zeres Serie sehen sie beste Voraussetzungen, um Spritzgie\u00dfprozesse maximal effizient zu gestalten und die Automatisierung der Produktion voranzutreiben.<\/strong><\/p>\n Aufgewachsen im elterlichen Spritzgie\u00dfbetrieb, war f\u00fcr Maarten Keijzer schon sehr fr\u00fch klar, dass er mal eine Spritzgie\u00dferei betreiben will. Dass sein Vater den Betrieb dann verkaufte, erwies sich im Nachhinein als gute Entscheidung, da Maarten ganz zwangsl\u00e4ufig eine eigene Firma gr\u00fcnden und aufbauen musste. 2019 vollzog er diesen Schritt, zun\u00e4chst allein, seit 2022 ist sein Bruder Peter komplett mit an Bord.<\/p>\n Beide hatten von Anfang an genaue Vorstellungen: \u201eSo lange wie m\u00f6glich keine Angestellten, daf\u00fcr die Produktion ans Maximum zu bringen, so weit, dass wir zu zweit noch alles bew\u00e4ltigen k\u00f6nnen.\u201c Hauptprodukte sind kleine Clips f\u00fcr die landwirtschaftliche Nutzung, Endabnehmer sind Treibhausbetreiber. Neben der Agrarindustrie beliefern sie noch den Commodity-Bereich und technische Teile. Unterm Strich konzentrieren sie sich ausschlie\u00dflich auf kleine Schussgewichte in hohen St\u00fcckzahlen. Denn wichtig sind ihnen hocheffiziente Prozesse, \u201eproduktionsfreundliche\u201c Produkte und Automatisierung an den Stellen, wo es sich lohnt und der Work-Life-Balance dient. Maarten Keijzer: \u201eSicherlich erlebte ich viele Dinge im Betrieb meines Vaters, die ich anders machen wollte. Das Prinzip \u00bbNur wer hart arbeitet, wird es zu etwas bringen\u00ab mag in der damaligen Zeit seine Berechtigung gehabt haben. Heute haben wir andere M\u00f6glichkeiten. Im Zeitalter der Digitalisierung und ihren Tools ist es leichter, effiziente und schlanke Prozesse zu gestalten.\u201c Die vor kurzem eingef\u00fchrte automatisierte Folierung der Kartons sei daf\u00fcr ein gutes Beispiel. \u201eDieser Robot spart uns viel wertvolle Zeit.\u201c Zurzeit denken sie \u00fcber ein Automated Guided Vehicle nach, welches dann nachts die vollen Kartons aus den Magazinen nimmt und somit die St\u00fcckzahlen erh\u00f6ht.<\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row column_structure=“1_2,1_2″ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_column type=“1_2″ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_image src=“\/\/www.diontek.com\/wp-content\/uploads\/sites\/4\/2022\/10\/Emperor_3.jpg“ title_text=“Emperor 3″ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][\/et_pb_image][et_pb_text _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]<\/p>\n Prozesse st\u00e4ndig verbessern: Robotech-Chef Mark Watterreus (HTIG Vertriebspartner in NL) im Gespr\u00e4ch mit den Keijzer-Br\u00fcdern<\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][et_pb_column type=“1_2″ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_image src=“\/\/www.diontek.com\/wp-content\/uploads\/sites\/4\/2022\/10\/Emperor_5.jpg“ title_text=“Emperor 5″ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][\/et_pb_image][et_pb_text _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]<\/p>\n Leidenschaft f\u00fcr Technik: Maarten (li.) und Peter Keijzer mit einem Venus Modell aus Lego, dass sie eigens mit Robotik und Peripherie erg\u00e4nzt haben<\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_text _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]<\/p>\n \u00dcber sinnvolles Wachstum und Skalierbarkeit<\/strong><\/p>\n Seit ihrer Gr\u00fcndung 2019 ist die Emperor Mouldings B.V. stetig gewachsen, im Output, Turnover, im Set-up. \u201eIst die Nachfrage da, w\u00e4re es unsinnig, nicht zu wachsen\u201c, sind sich die Keijzers einig. \u201eAber immer nur mit Ma\u00df und Ziel.\u201c Dennoch sei Wachstum nicht generell das gro\u00dfe Ziel, vielmehr gehe es ihnen um die \u201esportliche Herausforderung\u201c, maximal viele Produkte zu spritzen mit den vorhandenen Maschinen und ihrer 2-Mann-Power. \u201eIn unserer Fertigung haben acht Maschinen Platz. Das ist immer noch eine Gr\u00f6\u00dfe, die wir zu zweit h\u00e4ndeln k\u00f6nnen. Und sollte der Markt mehr erfordern, werden wir sehen, wie weit wir mit unserer Manpower gehen k\u00f6nnen.\u201c<\/p>\n Wachstum in diesem, ihrem Sinne setze voraus, dass Prozesse maximal effizient optimiert sind. Dass Zykluszeiten maximal reduziert sind und der 24\/6-Nonstop-Betrieb maximal reibungslos verl\u00e4uft, bei einer klar fokussierten Produktgruppe: einfache Kleinteile in gro\u00dfen St\u00fcckzahlen.<\/p>\n Dementsprechend haben sie ihren Maschinenpark ausgerichtet und punktgenau erg\u00e4nzt. Das Herz der Produktion bilden aktuell f\u00fcnf elektrische Zeres Maschinen mit viermal 900 und einmal 1.200 kN Schlie\u00dfkraft (eine weitere ist bestellt). Alle laufen mit integrierter Steuerung (Success-Serie 7 und 11) von Sepro Robotics. Die Werkzeuge sind mit externen Hotrunner-Systemen von PSG ausgestattet, eine eigens programmierte Error-Stopp-Funktion greift bei zu hohen Temperaturen in der Dosiereinheit. Auch das garantiert ihnen bei Emperor Mouldings eine nahezu Null-Fehler-Produktion. O-Ton Maarten Keijzer: \u201eWir hatten 2022 bislang gerade mal 1 Karton Ausschuss.\u201c<\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row column_structure=“2_5,3_5″ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ background_color=“#bfebff“ global_colors_info=“{}“][et_pb_column type=“2_5″ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_image src=“\/\/www.diontek.com\/wp-content\/uploads\/sites\/4\/2022\/10\/emperor_5.png“ title_text=“Emperor 5″ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][\/et_pb_image][\/et_pb_column][et_pb_column type=“3_5″ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_text _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]<\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_text _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]<\/p>\n Mit Performance gegen steigende Energiekosten<\/strong><\/p>\n W\u00e4hrend das junge Unternehmen noch relativ gut und entspannt durch die Pandemie gekommen ist, schl\u00e4gt die Energiekrise umso gravierender in ihrem Kernmarkt der niederl\u00e4ndischen Agrarindustrie zu Buche. Steigende Energiepreise werden vermutlich viele Treibhausbesitzer in die Knie zwingen, sp\u00e4testens im kommenden Winter. \u201eUnser Lager ist voll und der Markt erst einmal ges\u00e4ttigt. Das hei\u00dft, von unseren Maschinen laufen aktuell nur zwei von f\u00fcnf. Grund daf\u00fcr ist, dass die Agrarindustrie extrem unter den steigenden Energiepreisen leidet und viele Endkunden bereits angek\u00fcndigt haben, dass sie ihre Gew\u00e4chsh\u00e4user \u00fcber den Winter zusperren.\u201c Die beiden Br\u00fcder nehmen die Situation dennoch gelassen: \u201eEine Krise ist auch immer eine Chance. Bislang hatten wir Vollauslastung, jetzt nutzen wir die ruhige Phase f\u00fcr Neukundenakquise, liegengebliebene interne Projekte oder freuen uns \u00fcber mehr Familienzeit.\u201c<\/p>\n Nat\u00fcrlich machen sich die steigenden Energiekosten auch im eigenen Spritzgie\u00dfbetrieb bemerkbar, doch durch die stringente Entscheidung f\u00fcr elektrische Maschinen und dem geringen Schussgewicht der kleinen Teile h\u00e4lt sich ihr Energieverbrauch in Grenzen. Ohnehin optimieren sie ihre Spritzgie\u00dfprozesse auf maximale Energieeinsparung, um ihren CO2<\/sub>-Fussabdruck so klein wie m\u00f6glich zu gestalten.<\/p>\n Abgesehen davon arbeiten sie immer wieder weiter an der kontinuierlichen Automatisierung der Produktion, Stichwort: Effizienzsteigerung. \u201eDie elektrischen Maschinen sind uns eine enorme Hilfe, in dieser hohen Effizienz zu produzieren. Unser Vater hatte hydraulische Maschinen, die musste er noch mit einem gewissen Vorlauf hochfahren und warten bis die \u00d6ltemperatur passt, einige Zyklen Ausschuss aussortieren und so weiter. Unsere Zeres-Familie schalten wir Montagmorgen ein und erst Samstagnacht wieder aus. Maschinen und die Success-Reihe von Sepro passen ideal zusammen. Ab dem ersten Shot wird fehlerfrei produziert\u201c, erl\u00e4utert Maarten Keijzer.<\/p>\n Ein weiterer, wichtiger Baustein f\u00fcr h\u00f6here Effizienz sind seiner Meinung nach Material-optimierte Prozesse, darin sammelte er wertvolle Erfahrung in seinem vorherigen Job bei einem Materiallieferanten. \u201eUnsere Einspritzeinheiten sind alle mit einer Verschlussd\u00fcse ausgestattet, sodass wir w\u00e4hrend der energieintensiven Plastifizierung die Parallelfunktionen maximal ausreizen k\u00f6nnen. Jede eingesparte Sekunde schl\u00e4gt sich unmittelbar auf die Energiekosten nieder.\u201c<\/p>\n Neben allem Engagement hinsichtlich Energieeinsparung und -effizienz arbeiten sie ebenso konsequent an ihrer produktionsseitigen Nachhaltigkeit. Von anfangs 100 % neuem Rohstoff zu Startup-Zeiten sind sie nunmehr bei nahezu 100 % recyceltem und kompostierbarem Material angelangt.<\/p>\n Auf die Frage nach konkreten Visionen oder Tr\u00e4umen f\u00fcr die n\u00e4here Zukunft, f\u00e4llt die Antwort denn auch eher bodenst\u00e4ndig aus: \u201eZwei Tage nicht in die Firma, trotzdem l\u00e4uft alles weiter\u201c \u2013 das sei schon mal eine gute Vision. Aber nat\u00fcrlich sind sie sich den anstehenden Herausforderungen durchaus bewusst und wollen sich dem auch stellen. Und wer wei\u00df, \u201evielleicht werden wir ja auch die kleinste Smart Factory in Europa.\u201c<\/p>\n <\/p>\n Produktionsprofil der Emperor Mouldings<\/strong>:<\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][\/et_pb_section]<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" [et_pb_section fb_built=“1″ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_row _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_text _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“] Ein Kundenbesuch bei der Emperor Mouldings B.V. in Alphen aan den Rijn, Niederlande. Die Br\u00fcder Maarten und Peter Keijzer, K\u00f6pfe der Emperor Mouldings B.V., verk\u00f6rpern eine neue Generation von Spritzgie\u00dfern: fokussiert, effizient und gelassen \u2013 mit einem neuen Verst\u00e4ndnis der […]<\/p>\n","protected":false},"author":7,"featured_media":71942,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_et_pb_use_builder":"","_et_pb_old_content":"","_et_gb_content_width":"","footnotes":""},"categories":[393,57,53,365],"tags":[],"class_list":["post-71956","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-consumer-goods-de","category-htpm-de","category-market-voices-de","category-zeres-series-de"],"yoast_head":"\n„The electric Zeres fits very well with our philosophy: technology to the point for production to the point. The price-performance ratio is also unbeatable in our eyes. Our first 90-tonne Zeres has already gone through more than 6 million cycles without a significant malfunction.“ Maarten Keijzer, Emperor Mouldings B.V.<\/em><\/h3>\n
![\"\"](\"\/\/www.diontek.com\/wp-content\/uploads\/sites\/4\/2022\/10\/Emperor_4-1.jpg\")
Vom mutma\u00dflich gr\u00f6\u00dften Clip-Produzenten in Europa<\/em><\/p>\nInfokasten<\/h4>\n
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